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Dülmen Ein einsA-Start mit Einbahnstraße am 18.05.

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Die große Party zum Start ist zwar verschoben – dennoch öffnet das einsA heute erstmals auch für Besucherinnen und Besucher seine Türen. Nach einer Bauzeit  von zweieinhalb Jahren geht das Intergenerative Zentrum in Dülmen in Betrieb. In den vergangenen Tagen wurden fleißig Kisten ein- und ausgepackt, Räume eingerichtet und die letzten Feinarbeiten im Gebäude durchgeführt. Jetzt kooperieren Mitarbeitende von Pfarrei, Stadt und Familienbildungsstätte erstmals unter dem neuen, gemeinsamen Dach. „Wir gehen an den Start und freuen uns riesig, das einsA ab Montag auch unseren Gästen öffnen zu können,“ sagt Cäcilia Scholten. Die  Geschäftsleitung des einsA ist zuversichtlich, dass dieses auch unter  Corona-Bedingungen gelingen kann. Die Angebote und Kurse sind zwar noch deutlich reduziert… dennoch sind Interessierte eingeladen, einen ersten Blick in das einsA zu werfen.

Das Gebäude ist über den Eingang am Bült zugänglich. Der große Infopoint, der direkt ins Auge fällt, ist regulär montags bis donnerstags von 9 bis 20 Uhr und freitags bis 18 Uhr besetzt – aufgrund des Feiertages ist das Haus am kommenden Donnerstag jedoch geschlossen und am Freitag stehen am Infopoint nur bis 15:30 Uhr Ansprechpartner zur Verfügung.

Was wird ansonsten bereits im Betrieb und zu sehen sein? Die Familienbildungsstätte wird Kurse durchführen, die im Hinblick auf die Corona-Beschränkungen möglich sind. Auch das Pfarramt ist vormittags geöffnet. Die KiTa St. Anna ist bereits im Februar in Betrieb gegangenen – hier läuft derzeit die erweiterte Notbetreuung. Die Bücherei nimmt voraussichtlich am 2. Juni den Betrieb auf. Ab diesem Tag beginnen, vorausgesetzt die Pandemie lässt es zu, auch die städtischen Beratungsangebote im einsA: Freiwilligenbörse, Senioreninfo, Renten- und Wohnberatung sowie vieles mehr. Führungen sind ebenfalls ab Juni vorgesehen.

Vorerst steht die Öffnung jedoch noch unter besonderen Auflagen für den Infektionsschutz: Es gibt ein Einbahnstraßensystem im Haus, es besteht eine Maskenpflicht sowie eine Abstandsregel von 1,50 Meter und das Verzehren von Lebensmitteln ist verboten. Auch das Bistro bleibt vorerst noch geschlossen. „Es ist schade, dass wir mit derartigen Einschränkungen starten müssen – aber notwendig. Insofern bitte ich alle Besucherinnen und Besucher, sich unbedingt an diese Regelungen zu halten“, sagt Cäcilia Scholten.

Während das Haus selber in Betrieb geht, wird an den Außenanlagen und Wegen noch eifrig gebaut: Am Bült, auf dem Markt der Möglichkeiten und am neuen Durchgang zum Marktplatz wird gearbeitet. Das Glasdach über dem Markt der Möglichkeiten wird Mitte Juni installiert. Deshalb bleibt vorerst der einzige Zugang zum einsA von der Seite Kirchgasse/Bült.

Weitere Infos unter www.einsA-duelmen.de

Bildzeilen: Nachdem in den vergangenen Tagen die Räume eingerichtet und die letzten Feinarbeiten im Gebäude durchgeführt wurden, kann am Montag das einsA für Besucher öffnen. (Fotos: Stadt Dülmen / Siemes)

Quelle der Pressemeldung https://www.duelmen.de/

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