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Ahaus Kontaktloser und digitaler Zugang zum Aquahaus

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Keine Warteschlangen, keine Papierlisten

Aufgrund der Corona-Pandemie sind die Vorgaben für Schwimmbadbetriebe streng ausgelegt. Es gibt Abstandsgebote, strenge Reinigungsvorgaben und Protokollierungspflichten der Schwimmbadbesuche. Insbesondere letzteres ist nicht nur für den Schwimmbadbetreiber, sondern auch für die Besucherin und den Besucher zeitaufwändig und oft auch nervig.

Die Stadtverwaltung Ahaus und der Betreiber des Aquahauses, die Ahauser Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH (AED), haben gemeinsam eine kontaktlose und digitale Zugangs- und Bezahlmöglichkeit entwickelt. Mit der Unterstützung von Tobit.Labs, die die Softwarekomponenten bereitgestellt hat, wurde das neue System umgesetzt. „Alle haben in der Krise flexibel und zielorientiert gehandelt, sodass die Lösung zum Ferienstart für alle Familien, Kinder und Besucher des Schwimmbades zur Verfügung steht“, so Thomas Spieker, Chief Digital Officer der Stadt Ahaus.

Seit gut einer Woche ist es nun möglich über den Ticketshop des Aquahauses (aquahaus.app/ticketshop) oder über den Scan eines QR-Codes direkt vor Ort Tickets zu kaufen. Neben den bekannten Zahlungsmethoden kann auch der Stadtgutschein als Zahlungsmittel verwendet werden. Das Drehkreuz als letztes Hindernis um in das Schwimmbad zu gelangen, kann ebenfalls per Smartphone entsperrt werden. Um der Nachweispflicht des Schwimmbadbetreibers nachzukommen, muss der Gast beim Verlassen des Schwimmbades wiederum einen QR-Code scannen und keine lästigen Papierlisten ausfüllen.

„Aufgrund der besonderen Situation und der Vorgaben wurde hier eine einfache, kontaktlose und komplett digitale Lösung geschaffen. Man kann auf dem Weg zum Schwimmbad bereits das Ticket kaufen, muss sich in keine Warteschlange einreihen und das Ausfüllen von Papierlisten fällt auch weg“, erklärt Spieker.

Der Vorgang ist kontaktlos, in der Anwendung kinderleicht und komplett digital.

v.l.n.r. Sebastian Hüsken (Tobit.Labs), Franz-Josef Bülter (Leiter des Aquahauses) und CDO Thomas Spieker

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