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Engagement für „Giant Pool Balls“

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Unternehmer ist Fan des Kunstwerks von Claes Oldenburg / Regelmäßige Besuche am Aasee

Münster (SMS) 1977 wurde Claes Oldenburg zu den ersten Skulptur Projekten, die damals noch den Titel „Skulpturen Ausstellung in Münster 1977“ trugen, eingeladen. Mit seinen „Giant Pool Balls“ entwickelte der Künstler, der neben Andy Warhol und Roy Lichtenstein zu den bedeutendsten Vertretern der amerikanischen Pop Art gehört, die Vision von Münster als einem riesigen Spielfeld.

In seinen Werken befragt Oldenburg immer wieder die Ästhetik von Alltagsgegenständen, indem er ihre Dimensionen vergrößert und sie in einem neuen Kontext darstellt.  Wie kaum ein zweites Werk der Skulptur Projekte prägen die „Giant Pool Balls“ Münsters Stadtbild, sie sind längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und werden von Besucherinnen und Besuchern der Stadt ebenso geschätzt wie von den Münsteranerinnen und Münsteranern.

Auch der Unternehmer Hermann Brück ist ein bekennender Fan des Kunstwerks: „Die ‚Aaseekugeln‘ gehören einfach zu Münsters Stadtbild. Ich genieße es, morgens mit meiner Frau und meinen Hunden am Aasee spazieren zu gehen. Allerdings ärgert es mich, dass die Kugeln immer wieder beschmiert werden.“ Auf eigene Initiative engagiert er sich nun als Pate für das Kunstwerk Oldenburgs und kümmert sich künftig um die Reinigung der „Giant Pool Balls“. „Als Handwerker nehme ich die Dinge gerne in die Hand.“ Über das Engagement des Unternehmers, das an frühere Patenschaften in Vorbereitung der Skulptur Projekte 2007 anknüpft, freut sich die Stadt Münster.   

Foto: Die Firma Brück übernimmt die Reinigung der „Giant Pool Balls von Claes Oldenburg: Cornelia Wilkens (Kulturdezernentin Stadt Münster), Seniormaler Erwin Bann und Heinrich Turudija (Malereibetriebe Brück), Merle Radtke (Leiterin Kunsthalle Münster), Reiner Bertling (Amt für Immobilienmanagement), Melanie Böhmer (Firma Brück), v.l.

Foto: Presseamt Münster.

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