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Familien-Aktion des Kinderhauses Astrid Lindgren im Corona-Lockdown

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Die Erzieherinnen und Erzieher des städtischen Kinderhauses Astrid Lindgren haben sich eine lustige Aktion für die Kinder und Familien im manchmal sicher etwas tristen Corona-Lockdown ausgedacht: Gemeinsam haben sie sich auf die Suche nach dem „Spunk“, einer Wortneuschöpfung von Pippi Langstrumpf, der beliebten Kinderbuch-Heldin von Astrid Lindgren, gemacht. Viele tolle Ideen sind schon zusammengekommen. Fotos, Bilder und Basteleien können am Zaun des Kinderhauses an der Beckstraße besichtigt werden.

Zur Geschichte:

Rote Haare in zwei feste Zöpfe geflochten, die vom Kopf abstehen. Eine kleine Kartoffelnase, völlig mit Sommersprossen übersät. Ein kurzes gelbes Kleidchen, eine blaue Hose mit weißen Punkten, dazu einen geringelten und einen schwarzen Strumpf in zwei schwarzen Schuhen, die doppelt so groß wie die Füße sind. Das ist Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf, kurz Pippi Langstrumpf. Niemand erzählt so tolle Geschichten wie sie und niemanden sonst fallen so lustige Sachen ein wie Pippi. „Trallari trallahey tralla hoppsassa“ – Pippi ist glücklich. Ist ihr doch ein funkelnagelneues Wort eingefallen – und was für ein Wort: „Spunk!“ Aber was das wohl sein könnte? Doch Pippi wäre nicht Pippi, wenn sie das nicht rauskriegt. Auch die Kinderhauskinder mit ihren Familien zuhause und die Erzieherinnen und Erzieher in den Gruppen haben sich gemeinsam auf die Suche nach dem „Spunk“ gemacht!

Wer mehr über den SPUNK lesen möchte, findet die ganze Geschichte in „Pippi in Taka Tuka Land“ oder dem Bilderbuch „Pippi findet einen Spunk“ von Astrid Lindgren.

Quelle: Stadt Emsdetten

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