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Spielzeug- und Kleiderbasar auch 2020 in Sendenhorst möglich

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Freude bei den Organisatorinnen des Spielzeug- und Kleiderbasars in Sendenhorst. Die beliebte Veranstaltung kann auch in diesem Jahr – wenn die Coronalage es zulässt – in der Hohen Ward Halle in Albersloh stattfinden. Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs, zu dem das Bauamt ins Kreishaus eingeladen hatte und an dem Vertreterinnen und Vertreter des Kreises, der Stadt Sendenhorst und der Organisatorinnen des Basars teilnahmen.

Im Jahr 2016, als der Basar zum ersten Mal in der Hohen Ward Halle stattfand, genehmigte der Kreis Warendorf die Nutzung in der Sporthalle zunächst befristet für drei Jahre. Anschließend wurde die Genehmigung für ein weiteres Jahr verlängert. „Dabei haben wir darauf hingewiesen, dass der Kleiderbasar nur dauerhaft in die Hohe Ward verlegt werden kann, wenn ein Antrag auf Nutzungserweiterung der Halle als Versammlungsstätte gestellt wird“, erläutert Bauamtsleiter Sigurd Peitz. Dies sei bisher jedoch nicht geschehen.

„Damit der Basar dennoch in diesem Jahr stattfinden kann, verlängert das Bauamt ausnahmsweise die Genehmigung bis in den Herbst“, fasst Baudezernent Dr. Herbert Bleicher das Gespräch zusammen. Die Stadt Sendenhorst habe zugesagt, nun zu klären, ob die weiteren Voraussetzungen für den erforderlichen Antrag auf Nutzungsänderung geschaffen werden können.

„Wir vom Organisationsteam sind sehr erleichtert über diese Möglichkeit und werden nun besprechen, ob unser Basar im Herbst durchgeführt werden kann“, freute sich Mit-Organisatorin Verena Witt. Wichtig für den Basar bleibt es, dass die Nutzung der Hohen Ward Halle auch für die nächsten Jahre sichergestellt werden kann.

Foto: Der Spielzeug- und Kleiderbasar in Sendenhorst kann auch in diesem Jahr stattfinden. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, an dem (v.l.) Dr. Herbert Bleicher (Kreis Warendorf, Baudezernent), Sigurd Peitz (Kreis Warendorf, Bauamtsleiter), Daniel Fühner (Stadt Sendenhorst, Dienstbereichsleiter Bauen), Kathrin Brinkmann (Kreis Warendorf, Sachgebietsleitung Bauaufsicht) und Verena Witt (Mit-Organisatorin des Basars) teilnahmen.

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