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Kindermatinee an der Ems – Das Elefantenkind erlebt ein großes Abenteuer

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Rheine. Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit. Im Rahmen des „Sommers an der Ems“ präsentierte der Kulturservice die dritte Vorstellung aus der beliebten Kindermatinee-Reihe. Wieder machten sich viele Eltern, Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern auf den Weg zur Emsterrasse der Stadthalle, um zu sehen, was ein neugieriges Elefantenkind erlebt.

Vor langen, langen Jahren, als die Elefanten noch keinen Rüssel hatten, lebte ein Elefantenkind, das äußerst neugierig war und immerfort Fragen stellte nach allem, was es sah oder hörte oder fühlte oder roch oder berührte.

Seinen Eltern und Geschwistern, dem fedrigen Onkel Strauß, der großen Tante Giraffe und der breiten Tante Nilpferd, dem haarigen Onkel Pavian, dem bunten Vogel Kolokolo und der scheckigen Riesenschlange wurde das ständige „Wer?…Wie?…Was?…Wieso?…Weshalb?…Warum?“ des wissbegierigen Elefantenkindes schon bald zu viel. Am liebsten hätten sie sich Bananen oder Kokosnüsse in ihre Ohren gestopft.

Also machte sich der kleine und doch so mutige Elefant ganz alleine auf eine große Reise durch das faszinierende Afrika. Das war natürlich nicht ganz ungefährlich, vor allem, weil er unbedingt wissen wollte, was das Krokodil zu Mittag isst. Zunächst traf er eine Riesenschlange, doch auch sie wollte seine Fragen nicht beatworten. So machte sich das Elefantenkind weiter auf die Suche nach einem Krokodil, um endlich erfahren zu können, was diese zu Mittag essen. Und plötzlich war da tatsächlich ein Krokodil, das sogar seine Frage beantwortet hat, indem es den Elefanten an seinem Rüssel schnappte. Mit Hilfe der Schlange konnte sich das Elefantenkind befreien, doch seine Nase war plötzlich lang…

Das war eine feine, farbenfrohe und spannende Geschichte voller Überraschungen und mit viel Musik.

Das Abenteuer des Elefantenkindes war nicht die letzte Kindermatinee an der Ems. Weiter geht es am Sonntag, 22.08.2021 um 15:00 Uhr mit dem Theater Mensch, Puppe aus Bremen, die „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach Rheine bringen.

Foto: Kulturservice

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