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15 Eltern nutzen gerne DRK-Übergangslösung für die Kita in Lette

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Bis 1. April bietet die ehemalige DRK-Teststation Platz zur Eingewöhnung

Bildunterschrift: Freuen sich über die gelungene Übergangslösung: vorn sitzend Dorothee Heitz (Jugendamtsleitung Stadt) und Christoph Schlütermann (Vorstand DRK Kreisverband e.V.), stehend: Arnd Rutenbeck (päd. Fachberatung), Jana Deutscher (Kita-Leiterin). Foto: (c) Stadt Coesfeld

Zufriedene Eltern und Erzieher in der ehemaligen DRK-Teststation an der Bahnhofstraße / Eingewöhnung bei einigen Kindern schon nach drei Wochen gelungen / Vermieter kann regulären Start zum 1. April im kernsanierten Haus im Sanden im Ortsteil Lette gewährleisten

Gerne nutzen Letteraner Eltern die Übergangslösung der DRK-Kita Lette an der Bahnhofstraße. 15 Kinder im Alter von 1 bis zu 4 Jahren gewöhnen sich nach und nach an das Spielen in der Gruppe und die Abläufe in einer Kindertagesstätte. Stundenweise sind dabei auch ihre Eltern mit von der Partie. Kita-Leiterin Jana Deutscher berichtet von zufriedenen, positiv gestimmten Eltern. „Bei einigen Kindern ist die Eingewöhnung schon nach drei Wochen gelungen.“ Auch das neu zusammengestellte Erzieher-Team habe sich gefunden. „Wir verstehen uns schon blind“, lacht Mitarbeiterin Sarah Chowanietz.

Der Vermieter der Immobilien im Sanden 15 in Lette hat bestätigt, dass die Arbeiten jetzt im Zeitplan sind und einer Betriebsöffnung im April nichts entgegensteht. Ursprünglich sollte die dritte Letteraner Kita in neuer Trägerschaft des Kreis-DRK zum 01. Februar im kernsanierten Haus in Lette ihren Betrieb aufnehmen. Als dies bautechnisch noch nicht gelang, hat das DRK kurzfristig eine gute Lösung für Februar und März angeboten. „Als Stadt sind wir dem in unserer Region verankerten und vielfach bewährten Träger sehr dankbar für dieses Lösungsangebot“, erklärt Jugendamtsleiterin Dorothee Heitz. Christoph Schlütermann ergänzt, dass das DRK als großer regionaler Wohlfahrtsverband gewohnt sei, schnelle Lösungen zum Wohle der Menschen zu finden. Er dankte Kita-Leiterin Jana Deutscher und dem Team, dass in kurzer Zeit eine gute und einladende Lösung für die Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder gefunden wurde, die bei Kindern, Eltern und den Mitarbeitenden gut ankommt.

In der ehemaligen DRK-Teststation dienen zwei lichtdurchflutete freundlich eingerichtete und barrierefrei zugängliche Räume als Gruppenräume. Sämtliche weitere Kita-Funktionen wie Küche, Ruhebereich, Toilettenanalgen mit Wickelbereich und Küchen-/Mensabereich sind vorhanden und kindgerecht möbliert.

Für die Monate Februar und März sollen keine Elternbeiträge erhoben werden. Die so von der Bürgermeisterin und dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses getroffene Dringlichkeitsentscheidung wird dem Rat der Stadt am 23. Februar zur Genehmigung vorgelegt.

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